Am Dienstag, dem 4. Februar 2025, ereignete sich ein schwerer Arbeitsunfall auf einer Baustelle in Blonay. Ein 26-jähriger Arbeiter verlor dabei sein Leben. Wie dem Waadtländer Polizeizentrum (CVP) am Morgen gemeldet wurde, ereignete sich der Vorfall gegen 9.30 Uhr, als eine Raupenbohrmaschine an einem Hang unvermittelt umkippte. Der Mast des Geräts traf den Arbeiter, einen in der Schweiz lebenden französischen Staatsbürger. Laut den ersten Berichten verstarb der Mann unmittelbar.
Einleitung der Ermittlungen
Die Staatsanwaltschaft wurde unverzüglich über den Vorfall informiert. Der Hergang des Unfalls bleibt Gegenstand der laufenden Untersuchung. Ein diensthabender Staatsanwalt begab sich umgehend an den Unfallort, um die notwendige Untersuchung einzuleiten. Die Ermittlungen wurden der Waadtländer Gendarmerie übergeben, die nun zusammen mit anderen Spezialkräften an der Klärung der Vorfälle arbeitet.

Stascheit GmbH von Rheinmetall übernommen: Erweiterung im Bereich Kampfmittelbergung
Die Rheinmetall Project Solutions GmbH, eine Tochtergesellschaft des Düsseldorfer Technologiekonzerns Rheinmetall, übernimmt die Stascheit GmbH mit Sitz in Gardelegen, Sachsen-Anhalt, wie in einer entsprechenden Pressemitteilung angekündigt wird. Ein entsprechender...

Ton – Das Gestein des Jahres 2025
Der Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler e.V. (BDG) hat Ton zum Gestein des Jahres 2025 ernannt. Mit dieser Auszeichnung wird die geologische, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung dieses feinkörnigen Sedimentgesteins hervorgehoben. Eigenschaften von Ton Ton...

Trogbauwerk in Kamen führt Kreisstraße unter Bahnschienen
Im Südwesten von Kamen wird das Verkehrssystem durch ein neues Bauwerk verbessert. Die Arbeitsgemeinschaft ECHTERHOFF/Hugo Schneider hat den Plan für einen neuen, planfreien Verkehrsknotenpunkt umgesetzt. Im September 2023 wurde an der Südkamener Straße ein...
Am Unfallort waren mehrere Einheiten im Einsatz, darunter die Waadtländer Gendarmerie und Polizisten der Sicherheitsvereinigung Riviera. Unterstützung kam von Spezialisten der Verkehrseinheit, einem Krankenwagen sowie Personal des Notfall-Unterstützungsteams. Die Feuerwehr Sécurité Riviera und Vertreter der SUVA, der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt, waren ebenfalls beteiligt. Der genaue Unfallhergang und mögliche Sicherheitsmängel werden derzeit untersucht.