Im Januar 2023 stieg der Mangel an Aufträgen im Wohnungsbau laut ifo Institut auf ein Rekordniveau. Erstmals meldeten 57 % der Unternehmen fehlende Aufträge, nachdem bereits im Dezember 53,6 % von einem Auftragsmangel berichteten. Dies stellt den höchsten jemals gemessenen Wert in dieser Branche dar.
Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen, äußerte sich zur aktuellen Situation: „Die Krise im Wohnungsbau scheint inzwischen zum Normalzustand geworden zu sein.“ Selbst Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) hätten bisher keine Erleichterung gebracht.

Stascheit GmbH von Rheinmetall übernommen: Erweiterung im Bereich Kampfmittelbergung
Die Rheinmetall Project Solutions GmbH, eine Tochtergesellschaft des Düsseldorfer Technologiekonzerns Rheinmetall, übernimmt die Stascheit GmbH mit Sitz in Gardelegen, Sachsen-Anhalt, wie in einer entsprechenden Pressemitteilung angekündigt wird. Ein entsprechender...

Ton – Das Gestein des Jahres 2025
Der Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler e.V. (BDG) hat Ton zum Gestein des Jahres 2025 ernannt. Mit dieser Auszeichnung wird die geologische, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung dieses feinkörnigen Sedimentgesteins hervorgehoben. Eigenschaften von Ton Ton...

Trogbauwerk in Kamen führt Kreisstraße unter Bahnschienen
Im Südwesten von Kamen wird das Verkehrssystem durch ein neues Bauwerk verbessert. Die Arbeitsgemeinschaft ECHTERHOFF/Hugo Schneider hat den Plan für einen neuen, planfreien Verkehrsknotenpunkt umgesetzt. Im September 2023 wurde an der Südkamener Straße ein...
Das Geschäftsklima im Wohnungsbau verschlechterte sich erneut, was auf pessimistische Erwartungen der Unternehmen zurückzuführen ist. Klaus Wohlrabe ergänzt: „Die pessimistischen Aussichten zeigen, dass die Unternehmen gegenwärtig nicht an eine baldige Besserung glauben.“ Trotz der angespannten Lage wurde die aktuelle Situation auf sehr niedrigem Niveau etwas positiver eingeschätzt.
Ein kleiner Lichtblick in der Analyse: Der Anteil der Auftragsstornierungen ist minimal gesunken und liegt nun bei 9,7%. Trotz dieser leichten Verbesserung bleibt die Unsicherheit in der Branche weiterhin bestehen.